Gleichstellung
Herzlich Willkommen beim Team Gleichstellung der FK Rehabilitationswissenschaften!
Unser Team kümmert sich um die Interessenvertretung, Unterstützung und Beratung von Frauen. Zudem ist es uns ein wichtiges Anliegen, in unserer Fakultät auf ein geschlechtergerechtes Miteinander hinzuwirken.
Auf unseren Seiten finden sich Informationen zu unserem gesetzlich verankerten Auftrag, zu Angeboten, Fortbildungen und Vorträgen, zur Kinderbetreuung in der Fakultät und viele nützliche Hinweise zur praktischen Anwendung der geschlechtergerechten Sprache. Und natürlich stellt sich das Team Gleichstellung auch vor - als Ansprechpartnerinnen für alle Fragen der Gleichstellung, und insbesondere in der Beratung bei Fällen sexualisierter Gewalt.
Als Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät wirken wir auf dieser Ebene auf den Gleichstellungsauftrag hin. Das heißt für uns, wir
- nehmen die Belange der weiblichen Mitglieder oder Angehörigen der Hochschule wahr. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Beratung in Fällen von sexualisierter Gewalt.
- wirken mit bei organisatorischen und personellen Maßnahmen (Stellenausschreibungen, Auswahlverfahren und Vorstellungsgesprächen).
- sind bei der Aufstellung und Änderung des Gleichstellungskonzepts der Fakultät Rehabilitationswissenschaften zu beteiligen.
- beraten und unterstützen die Beschäftigten in Fragen der Gleichstellung.
Da für die Beseitigung struktureller Benachteiligung aufgrund von Geschlecht ein gutes Maß an Genderkompetenz notwendig ist, ist es auch unser Ziel, diese im Team Gleichstellung zu verstärken und in der Fakultät ein entsprechend achtsames Klima für ein geschlechtergerechtes Miteinander zu schaffen. Deswegen bilden wir uns fort und laden zu externen Vorträgen (Link folgt) ein.
Wir freuen uns auf Anfragen, Rückfragen, Diskurs und Weitersagen - kurz, auf eine Zusammenarbeit im besten inklusiven Sinne.
Das Team Gleichstellung
"Social Design: Wie können analoge und digitale Mittel dabei helfen, nächtliche Heimwege sicherer zu gestalten?"
Ein Vortrag über die Projektarbeit von der HAWK Gestaltung Hildesheim mit anschließender Diskussionsrunde
Der eigene Heimweg fühlt sich je nach Umgebung, Erfahrung, Begleitung und Tageszeitmal vertraut, mal fremd und bedrohlich an. Drei Master-Studentinnen der HAWK Hildesheim des Bereiches Integratives Design widmeten sich über mehrere Semester der Angst im Dunklen und dem Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Die Vision hinter dem Projekt ist die verantwortungsvolle Vermittlung eines guten Gefühls auf Heimwegen. Dabei richten sich die Lösungsvorschläge sowohl an diejenigen, die sich unsicher fühlen, als auch an solche, die sich unsicher im Umgang mit ersteren fühlen. Durch Designforschung näherte sich das Team der Frage, inwieweit Ängste auf örtlichen Gegebenheiten basieren und ob diese auf Erfahrungen, Erziehung und Erwartung beruhen. Auf ihrer Reise durch die Dunkelheit nahmen sie unterschiedliche Blickwinkel ein und entwickelten Konzepte für ein Spiel, sowie eine Wegbegleitungsapp.
Im Rahmen des Vortrags Social Design: Wie können analoge und digitale Mittel dabei helfen, nächtliche Heimwege sicherer zu gestalten? mit anschließender Diskussion geben die Studentinnen Alicja Boß, Kristina Wiegand und Elena Plinke Einblicke in ihre Projektarbeit.
Die Veranstaltung findet am 2. Juni um 17:00 Uhr online statt. Zur Diskussion steht in welchem Umfang eine App zu einer Verstärkung des Sicherheitsgefühls und zur reellen Sicherheitsoptimierung beitragen kann.
Hier ist der Zoom-Link hinterlegt. Meeting-ID: 951 9260 4712; Kenncode: 230781

Gleichstellungskonzept
Hier findet Ihr den Link zu dem Gleichstellungskonzept der Fakultät 13 2017 bis 2019.
Hier findet Ihr den Link zu dem Gleichstellungskonzept der TU Dortmund 2017 bis 2021.

Ansprechpartnerinnen

Sexualisierte Gewalt

Unterstützung während des Corona-Virus. Information folgt in Kürze.

Aufgaben der Gleichstellung

Diskriminierung

Geschlechtergerechte Sprache

Kinderbetreuung

Aktuelles
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Kalender
Zur Veranstaltungsübersicht
Fünftes fakultätsweites Promotionskolloquium

Infoveranstaltung Projektstudium

Rehabilitationspädagogik studieren? Digitale Infoveranstaltung am 24.05

Informationsveranstaltung Master Rehabilitationswissenschaften am 2.6.

International Symposium "Executive Functions in Language Development and Arithmetical Learning: Behavioral and Neuropsychological Insights"
Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.