Drittmittelprojekt „Erleichtert Leben“ kommt zum Ziel
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
Das Projekt Erleichtert Leben, finanziert durch die Dräger-Stiftung Lübeck, richtet sich an Studierende des Fachbereiches Rehabilitation und Pädagogik bei intellektueller Beeinträchtigung. Aber auch die in Bundesverbänden organisierten Eltern und Betreuungspersonen von Menschen mit seltenen genetischen Syndromen werden befähigt, die Betreuung ihrer Kinder mit mehr Wissen, Kompetenz und Eigenverantwortung zu gestalten. Damit wird die große Lücke an der Schnittstelle zwischen medizinischer Versorgung in klinischen Facheinrichtungen und häuslicher wie auch schulischer Betreuung durch spezifische auf das jeweilige genetische Syndrom zugeschnittene Bildungsmodule geschlossen.