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Einladung zum Abschluss-Event: „Neue Orte für die Wheelmap“

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Veran­stal­tungs­art:
  • Projektstudium

Zum Abschluss des Projektes würden wir Sie gerne zu einem digitalen Treffen über Zoom einladen, bei welchem wir das Projekt und unsere Ergebnisse vorstellen und mit Ihnen in den Austausch darüber kommen möchten.

Guten Tag,

wir sind zehn Studierende, die im Rahmen des Projektstudiums an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund zwei Semester lang intensiv am Projekt „Neue Orte für die Wheelmap“ geforscht haben. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Wheelmap – eine viel genutzte digitale Karte rollstuhlgerechter Orte – für neue Zielgruppen erweitert werden kann. Wir haben eine Pilotierung für eine solche Erweiterung der Wheelmap durchgeführt und haben versucht herauszufinden, wie die bestehende Wheelmap mehr Zielgruppen ansprechen und Orte tiefergehend auf ihre Barrierefreiheit überprüfen kann. Als Dozent hat uns hierbei Dr. habil. Christoph Kaletka begleitet.
In unserer Forschung haben wir gemeinsam mit Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blinden einen Kriterienkatalog entwickelt, der die Erhebung der Barrierefreiheit von Restaurants und Cafés für diese neue Zielgruppe ermöglichen soll, und haben diese Kriterien getestet. 
Zum Abschluss des Projektes würden wir Sie gerne zu einem digitalen Treffen über Zoom einladen, bei welchem wir das Projekt und unsere Ergebnisse vorstellen und mit Ihnen in den Austausch darüber kommen möchten. Anschließend berichten unsere Projektpartner, die Sozialheld*innen und IncluScience, welche weiteren Schritte mit unseren Ergebnissen für die Erweiterung der Wheelmap geplant sind. Das Treffen findet am 12.07.2022 von 10:30-12:00 Uhr über Zoom statt. 
Für unsere Planung wäre es von Vorteil, wenn wir über die genaue Teilnehmer*innen-Anzahl Bescheid wüssten. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns per Mail . Im Anschluss an die Anmeldung bekommen Sie dann den Zoom-Link zum Abschluss-Event.

Wir freuen uns auf Sie und einen regen Austausch über das Projekt.  

Die Projektgruppe 3.2 der TU Dortmund