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BMBF-Projekt zu Autismus-Diagnostik gestartet

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Logo der Fakultät Rehabilitationswissenschaften © FK13​/​TU Dortmund
Das Fachgebiet Sprache und Kommunikation forscht mit Partnern an digitalen Screening-Methoden zur Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bewilligte ein Verbundprojekt mit dem Thema "Identifikation von Autismus-Spektrum-Störung durch Sprach- und Mimikerkennung (IDEAS)" in der Förderlinie kmu innovativ. An dem Verbund sind neben dem Fachgebiet Sprache und Kommunikation der Fakultät Rehabilitationswissenschaften zwei KMUs (SpeechCare und Kizmo), das Fraunhofer IDMT (Institut für Digitale Medientechnologie) sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Leipzig beteiligt.

Ziel des dreijährigen Vorhabens ist die Entwicklung eines digitalen Screenings für Kinder mit Verdacht auf Autismus-Spektrum-Störung, um damit die bisherigen langjährige Wartezeiten für eine Diagnostik abzukürzen. An der TU werden Prof. Dr. Ute Ritterfeld (Leitung) sowie Dr. Isabel Neitzel in dem Projekt arbeiten.

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