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Auszeichnungen

Die wis­sen­schaft­liche Ar­beit in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der TU Dort­mund wird mit zahlreichen Preisen und Auszeich­nungen ge­för­dert und prämiert. Hervorragende Leis­tun­gen in den Bachelor- und Masterphasen wer­den dabei genauso aus­ge­zeich­net wie ex­zel­len­te Ab­schluss­ar­bei­ten oder besondere Promotionsvorhaben.

Die Fördermittel für diese Preise kommen aus privaten Spenden unserer Professorinnen und Professoren, aus Stiftungen wie auch aus der Industrie.

Preise der TU Dortmund und der Fakultät

  • 2022/ 23: Sophia Strobel, Leonie Olbers, Jana Konkel, Franca Hegener, Sophia Urlaub
  • 2021/ 22: Sophia Strobel, Davina Klevinghaus, Jana Konkel, Aljoscha Asdonk, Johannes Dirks, Lena Böhmer
  • 2020/21: Lasse Joers, Jana Konkel, Tatjana Bargiel, Aljoscha Asdonk, Lina Hardt
  • 2019/20: Francesco Ciociola, Lasse Joerss, Lina Hardt, Rebecca Reimering, Tatjana Bargiel, Vera Kropp
  • 2018/19: Antonia Marquard, Noemie Backmann-Stockhofe, Lina Hardt, Katja Lehnen, Rebecca Reimering, Vanessa Möllers
  • 2017/18: Sandra Kuhlemann, Lisa Grabarczyk, Antonia Marquard, Julia Holtel, Ingrid Vanessa Agudelo Henao
  • 2016/17: Anton Bronstein, Philipp Heyn, Sandra Kuhlemann, Sema Olukcu, Lisa Gabarczyk
  • 2015/16: Ajumi Heinz, Rebecca Hüninghake, Sema Olukcu, Inga Stratmann, Lisa Gabarczyk
  • 2014/15: Sevinc Kaya, Franziska Becker, Lisa Stricker
  • 2013/14: Laurie Rogall, Lisa Stricker, Janna Starke, Martina Gandrya
  • 2012/13: Kristin Langer, Kateryna Burtniak, Tania Luch
  • 2011/12: Kristin Langer, Kateryna Burtniak

Einmal im Jahr (Jahresende) wird ein/e Preisträger/in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften mit 500 Euro geehrt.

  • 2023: Marcia Klinger
  • 2022: Larissa Pliska
  • 2021: Hanna Vogt
  • 2020: Francesco Ciociola
  • 2019: Carmen Estella Borssolani
  • 2018: Teresa Mann
  • 2017: Vanessa Heitplatz
  • 2016: Michelle Möhring
  • 2015: Johanna Höfener
  • 2014: Jessica Baeske
  • 2013: Astrid Edith Sian Tan
  • 2012: Katharina Schabarum
  • 2011: Alexandre Dros/Nicole Nowakowski, Ann-Cathérine Fougeras
  • 2010: Lis Marie Diehl
  • 2009: 1. Halbjahr: Thomas Lutterbeck, Simon Baumann
                2. Halbjahr: Ricarda, Menke, Anna-Lena Breidenbach
  • 2008: 1. Halbjahr: Carina Cramer
                2. Halbjahr: Katharina Hillenbrand
  • 2007: 1. Halbjahr: Michaela Möllerfeld, Carina Vinbruck
                2. Halbjahr: Lydia Pottebaum, Bianca Sips
  • 2006: 1. Halbjahr: Julia Pohlmann, Barbara Strumann
                2. Halbjahr: Lena Zeidler
  • 2005: 1. Halbjahr: Mario Hammerschmidt
                2. Halbjahr: Stefan Wewel
  • 2004: 1. Halbjahr: Henner Frebel, Birgit Hennig-Mouihate
                2. Halbjahr: Hanno Bültermann

Jährlich wer­den 16 Preisträger aus­ge­zeich­net mit 500 Euro je Fachbereich aus­ge­zeich­net. Stifter des Preises ist die Gesell­schaft der Freunde der Technische Uni­ver­si­tät Dort­mund.

  • 2021: Lina Gerards
  • 2020: Nora Schumm
  • 2019: Mara Buning
  • 2018: Deike Wagner
  • 2017: Svenja Krafzick, Esther Schmidt
  • 2016: Katrin Wefelmeier
  • 2015: Amrei Euphemia Epp
  • 2014: Neele Sophia Koopmann
  • 2013: Anne Pferdekämper
  • 2012: Jana Renken
  • 2011: Julia-Madeleine Budde
  • 2010: Ulla Grube
  • 2009: Silke Scheffler
  • 2008: Sandra Krenz
  • 2007: Anika Korbmacher
  • 2006: Jenny Prüfe
  • 2005: Melanie Mühlhaus, Ariane Raichle
  • 2004: Dipl.-Päd. Thor Wanzek

Eine Bewerbung ist jedes Jahr zum 1.September möglich. 16 Preisträger werden ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt je Fachbereich bis 1.500 Euro. Stifter des Preises ist die Gesellschaft der Freunde der Technische Universität Dortmund.

  • 2022: -----
  • 2021: -----
  • 2020: Dr. Jana Jungjohann
  • 2019: -----
  • 2018: Dr. Lena Bömelburg
  • 2017: Dr. Marion Schnurnberger, Dr. Carsten Bender
  • 2016: Dr. Sabine Zehnder-Grob
  • 2015: Dr. Carina Lüke
  • 2014: -----
  • 2013: Dr. Annette Degener
  • 2012: Dr. Juliane Leuders
  • 2011: Dr. Birgit Scheer
  • 2010: Dr. Birgit Rothenberg
  • 2009: Dr. Markus Schäfers
  • 2007: Dr. Annett Thiele
  • 2006: Dr. Bettina Bretländer, Dr. Thomas Breucker
  • 2005: Dr. Ingo Bosse, Dr. Susanne Winkelmann
  • 2004: Dr. Ruth Hamsen, Dr. Gudrun Wansing

Weitere Preise und Preisträger

Jährlich vergibt die Rudolf-Chaudoire-Stiftung den gleichnamigen Preis. Damit werden  junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre besonderen Leistungen gewürdigt. Das Preisgeld ermöglicht ihnen einen Forschungsaufenthalt im Ausland. Die Rudolf-Chaudoire-Stiftung ist aus dem Vermächtnis eines im Ruhrgebiet ansässigen Industriellen, dem die Förderung der Berufsbildung junger Menschen am Herzen lag, hervorgegangen.

  • 2006: Claudia Schlesiger

G-Dur wird koordiniert von der Technischen Universität Dortmund, der Wettbewerb wird unterstützt vom dortmund-project und der Patentverwertungsgesellschaft der NRW Hochschulen PROvendis. G-DUR-Netzwerkpartner sind die Technische Universität Dortmund, die Fachhochschule Dortmund, die Stadt Dortmund mit den start2grow-Gründungswettbewerben des dortmund-project und die Technologiezentren in Dortmund, Hamm, Kamen, Lünen und Schwerte.  Der Wettbewerb startete am 13. November 2007. Fachgutachter bewerteten die Ideen. Auf Basis der Gutachten entschied eine unabhängige Jury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über die besten Ideen.

  • 2007: Christian Bott (mit der Entwicklung eines Mobiltelefons für blinde Menschen, dass Texte fotografieren und vorlesen kann)

Der Förderpreis wird seit dem Jahr 2002 vom Soroptimist Club Dortmund für besondere Leistungen an jeweils eine Studentin/Ausbildungsabsolventin/Jungmeisterin verliehen. Prämiert werden vor allem Leistungen während des Grundstudiums/Bachelorstudium (Jahrgangsbeste), hervorragende Studien- oder Semesterarbeiten, ggf. Diplomarbeiten des zurückliegenden Jahres und besonders gute Ausbildungsabschlüsse.

  • 2008: Elke Rensing
  • 2011: Laura Wagner
  • 2010: Ninja Wölki
  • 2008: Carolin Hüser

Der Preis wird vergeben für eine sozialwissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, die das Potenzial hat, die Praxis der Sozialen Arbeit maßgeblich zu beeinflussen. Besonderer Wert wird auf konkrete Vorschläge und Methoden, sowie Originalität und Praktikabilität für die Umsetzung und deren ökonomischen Nutzen im Alltag gelegt. Verliehen wird der ConSozial Wissenschafts-Preis vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und mit einem Preisgeld in Höhe von 4.000€ in den Kategorien Nachwuchs, Wissenschaft und Lebenswerk ausgezeichnet.

  • 2008: Dr. Markus Schäfers
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