Kalender

Fünf Fäuste stoßen über einen zusammen, auf dem Projektunterlagen mit Diagrammen liegen.

06.03. – 07.03. | ab 11:12 Uhr

Chancen und Risiken für die Teilhabe in einer sich wandelnden Arbeitswelt

Piktogramm eines Doktorhutes

11.03. – 11.03. | ab 16:00 Uhr

Bachelorarbeit Infoveranstaltung

03.04. – 03.04. | ab 09:15 Uhr

Hochschulberatungstag Bocholt

Zur Veranstaltungsübersicht

Anfahrt & Lageplan

Mit dem Auto

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Lageplan

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.

ServicePortal UniMail

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Fünf Fäuste stoßen über einen zusammen, auf dem Projektunterlagen mit Diagrammen liegen.

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Mit dem Auto

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

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Aktuelles aus der Fakultät

Aktuelle Meldungen

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Meldungen und Informationen, die im laufenden Jahr auf der Startseite der Fakultät erschienen sind. Alle älteren sowie alle weiteren Meldungen finden sich nach ihrem Erscheinungsjahr sortiert im Archiv.

BMBF fördert Verbundprojekt SPEAK

Im Fachgebiet Sprache und Kommunikation wird seit dem 1. November zum Thema Sprachdiagnostik bei Mehrsprachigkeit geforscht.

Schichtwechsel 2023: Austausch zwischen Werkstatt und Universität

Die Fakultät hat sich mit zwei Fachgebieten beim Schichtwechsel 2023 der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für Menschen mit Behinderung beteiligt.

Auf einem Tisch stehen zwei rote Kisten und ein Pappkarton mit schwarzen Muttern. Im Hintergrund sind weitere Kisten und Montagetische zu erkennen. Im Vodergrund der Schriftzug Schichtwechsel.

Neues Verbundprojekt „Digitale Fallarbeit – Transdisziplinäres Self-Assessment in pädagogischen und gesundheitsbezogenen Kontexten“ (DigiFall)

Am 01. September startete das Verbundprojekt DigiFall in der Förderlinie OERcontent.nrw der digitalen Hochschule NRW (DH.NRW).

Öffnungszeiten des MArS im anstehenden Wintersemester

Kurz vor dem Vorlesungsstart: Zeit, an den MArS der Fakultät und seine aktuellen Öffnungszeiten zu erinnern.

Auf rotem Hintergrund steht in weißer Schrift "Come in, we're open".

Neue Fachschaftswebseite

Die Fachschaft Rehabilitationswissenschaften hat seit kurzem eine neue Webseite.

Fünf TU-Forschende stellen Forschungsergebnisse auf internationaler Konferenz vor

Insgesamt neun Beiträge von fünf Forschenden der Fakultäten 13 und 17 auf der internationalen AAATE-Konferenz in Paris.

Fünf Personen stehen in einem Konferenzraum vor einer Präsentation. V.l.n.r.: Bastian Pelka, Susanne Dirks, Christian Bühler, Ann Christin Schulz und Lukas Baumann.

Dr. Jana Jungjohann zum Wintersemester 2023/24 als Junior-Professorin an die Fakultät berufen

Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften etabliert das neue Fachgebiet "Digitale Förderung und Inklusive Bildung".

„aaate diamond award“ für Prof. Dr.-Ing Christian Bühler

Internationale Ehrung für herausragende Arbeit in über 30 Jahren.

Auf dem linken Bild sieht man, wie der Award an Herrn Bühler vergeben wird. Er und ein weiterer Mann schauen in die Kamera und halten den Award in den Händen. Auf dem rechten Foto ist der Award erkennbar. Er ähnelt einem durchsichtigen Diamanten und ist beschriftet. Gut erkennbar in großer Schrift findet man den Namen des Awards: aaate.

Auf dem Weg zu einer rehabilitationswissenschaftlichen Innovationsakademie?!

Wie können Fakultät und Studierende ihr Wissen und ihre Kompetenzen der Sozialwirtschaft der Region zur Verfügung stellen?

Sechs Personen sitzen auf einer erhöhten Ebene und führen eine Diskussion. Weitere Personen sitzen mit Blick zu der Kleingruppe in Stuhlreihen und hören zu.