Kalender

Eine Ansammlung von Menschen versammeln sich um Stehtische und sind in anregenden Gesprächen miteinander vertieft.

25.03. – 25.03. | ab 13:00 Uhr

Assistive Innovationen im (interdisziplinären) Dialog

Symbolbild für Forschung

31.03. – 04.04. | ab 11:30 Uhr

FAIR Workshop „Analyzing intervention effects in small and single-case data“

Flyer zum Workshop "Sprache macht Behinderung" am 01.04.2025, 9 bis 13 Uhr, in Präsenz von Dr. Claudia Gottwald und Michelle Grengel von der Fakultät Rehabilitationswissenschaften.

01.04. – 01.04. | ab 09:00 Uhr

Workshop: Sprache macht Behinderung

03.04. – 03.04. | ab 09:15 Uhr

Hochschulberatungstag Bocholt

Eine Ansammlung von Menschen scheren sich um einen Redner bzw. einer Rednerin, der bzw. die an einem Pult steht und etwas vorträgt.

19.11. | 11:36 Uhr

Herbsttagung 2025 der Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische Forschung (AESF)

Zur Veranstaltungsübersicht

Anfahrt & Lageplan

Mit dem Auto

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Lageplan

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.

ServicePortal UniMail

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Eine Ansammlung von Menschen versammeln sich um Stehtische und sind in anregenden Gesprächen miteinander vertieft.

25.03. – 25.03. | ab 13:00 Uhr

Assistive Innovationen im (interdisziplinären) Dialog

Symbolbild für Forschung

31.03. – 04.04. | ab 11:30 Uhr

FAIR Workshop „Analyzing intervention effects in small and single-case data“

Flyer zum Workshop "Sprache macht Behinderung" am 01.04.2025, 9 bis 13 Uhr, in Präsenz von Dr. Claudia Gottwald und Michelle Grengel von der Fakultät Rehabilitationswissenschaften.

01.04. – 01.04. | ab 09:00 Uhr

Workshop: Sprache macht Behinderung

03.04. – 03.04. | ab 09:15 Uhr

Hochschulberatungstag Bocholt

Eine Ansammlung von Menschen scheren sich um einen Redner bzw. einer Rednerin, der bzw. die an einem Pult steht und etwas vorträgt.

19.11. | 11:36 Uhr

Herbsttagung 2025 der Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische Forschung (AESF)

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Mit dem Auto

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Lageplan

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.

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Aktuelles aus der Fakultät

Aktuelle Meldungen

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Meldungen und Informationen, die im laufenden Jahr auf der Startseite der Fakultät erschienen sind. Alle älteren sowie alle weiteren Meldungen finden sich nach ihrem Erscheinungsjahr sortiert im Archiv.

Mobile Sehtestungen auf dem Campus Nord

Das Fachgebiet Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit hat gemeinsam mit der Verkehrswacht NRW mobile Sehtestungen auf dem Campus Nord durchgeführt.

Eine Frau steht vor dem Sehtest-Mobil der Verkehrswacht NRW. Drinnen führt ein Mitarbeiter einen Sehtest mit anderen Frau durch.

Deutschlandstipendium: Bewirb Dich bis zum 15. September!

Das Deutschlandstipendium fördert leistungsstarke und talentierte Studierende mit einer monatlichen Fördersumme von 300 Euro.

DFG fördert Kooperationsprojekt MetaGraM

Wir gratulieren Dr. Alexander Röhm und Dr. Eva Wimmer zur erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Daimler und Benz Stiftung fördert Forschungsverbund zu KI und Demokratie

Ein Projekt von Prof. Jens Gerken (Leitung) und Prof. Matthias Hastall entwickelt eine App, die die Echtheit von politischen Informationen prüft.

Die Rehabilitationstechnologie im Wandel: eine Mensch-Technik-Umwelt Betrachtung – frei zugänglicher online Sammelband erschienen

Online-Veröffentlichung – 700 Seiten für Forschende, Studierende und Interessierte.

Eine Collage aus zwei Bildern. Auf dem linken Bild ist ein blaues Buchcover mit einem Wimmelbild, welches Menschen mit verschiedenen Behinderungen und assistive Technologien zeigt, zu sehen. Der Titel lautet "Die Rehabilitationstechnologie im Wandel: eine Mensch-Technik-Umwelt Betrachtung". Die Autoren sind Vanessa Heitplatz und Leevke Wilkens. Leevke Wilkens ist die Herausgeberin. Am unteren Rand steht: "Eine Festschrift anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Fachgebietes Rehabilitationstechnologie und der Verabschiedung von Prof. Dr.-Ing. Christian Bühler". Auf dem rechten Bild sieht man Frau Dr. Vanessa Heitplatz, die auf einem Podium steht und in ein Mikrofon spricht. Vor ihr ist ein Rednerpult, auf dem ein blaues Buch steht.

UFO Projekt beim Podcast Wissen schafft lehrKRAFT

Lisa Wolf und Jan Kuhl haben im Podcast Wissen schafft lehrKRAFT von einem Projekt zu „Sonderpädagogischen Lehrkräften in Grundschulen“ berichtet.

Das Bild zeigt eine stilisierte Glühbirne, die unten blau gefärbt ist. Im Inneren der Glühbirne befindet sich eine blaue Wolke, in die das Wort "lehrKRAFT" geschrieben ist. Oberhalb der Glühbirne stehen die Wörter "wissen" und "schafft", wobei "wissen" links und "schafft" rechts platziert sind. Die Anordnung der Wörter und Symbole deutet auf das Thema Bildung und Wissenschaft hin, wobei "lehrKRAFT" im Zentrum steht und vermutlich eine Kombination aus den Worten "Lehrer" und "Kraft" darstellt.

Staffelübergabe der ersten Professur für Rehabilitationstechnik in Deutschland

Rehabilitationstechnologie an der TU Dortmund geht mit Staffelübergabe an Vertr.-Prof. Dr. Susanne Dirks in eine neue Phase.

Frau Dr. Susanne Dirks, Herr Prof. Dr.-Ing. Christian Bühler und Frau Gülistan Demirbilek stehen auf einer Bühne. Sie halten jeweils einen Blumenstrauß in der Hand. Sie lächeln sich an.

Fakultätsteam radelt über 5.000 Kilometer

Stadtradeln: Das Team der Fakultät Rehabilitationswissenschaften belegt den 4. Platz aller TU-Teams.

Symbolbild für Termine

20 Jahre Rehabilitationstechnik an der TU Dortmund

Beeindruckender Festakt mit 100 Gästen stellt Technologie für Menschen mit Behinderungen in den Mittelpunkt.

Eine Collage aus drei Bildern. Auf dem ersten ist Prorektorin Frau Prof. Dr. Wiederkehr zu sehen, die vor einem Rednerpult steht und in ein Mikrofon spricht. Auf dem zweiten Bild sieht man Prof. Dr. Christian Bühler, der zu einem Publikum spricht. Auf dem dritten Bild ist Herr Prof. Dr. Jan Kuhl zu sehen, der vor einem Rednerpult steht und in ein Mikrofon spricht.